Für unser verlängertes Wochenende haben wir uns dazu entschieden etwas weiter weg zu fahren. Wir sind Freitag Abend losgefahren und unser erstes Ziel waren die Huka Falls und die Craters of the Moon, welche wir Samstag Morgen besucht haben.
Die Huka Falls sind Wasserfälle in Taupo, welche aufgrund ihrer einzigartigen Farbe zu einer besonderen Attraktion geworden sind.
Nicht weit von den Huka Falls entfernt befinden sich die Craters of the Moon. Auf einem ca. 1 Stündigen Spaziergang kann man diese von nähster Nähe sehen.
Auf der offiziellen Seite wird der Weg als: geothermal walkway wanders through a weird, other-worldy, landscape featuring bubbling craters and steaming vents beschrieben. (http://www.cratersofthemoon.co.nz/)
Und besser hätte ich es mit meinen eigenen Worten gar nicht beschreiben können. Egal wo man hinsieht, von allen Seiten steigen Dämpfe nach oben.
Anschließend ging es für uns weiter nach Napier und Hastings.
Am Sonntag haben wir einen Tagesausflug zum Ort mit dem längsten Namen gemacht, welcher wie folgt heißt: Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu. Da es den ganzen Tag geregnet hat, haben wir das genutzt um zu lernen wie man diesen Namen ausspricht.
Die Bedeutung des Namens ist in etwa: „Der Ort, an dem Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der Berge hinabrutschte, emporkletterte und verschluckte, bekannt als der Landfresser, seine Flöte für seine Geliebte spielte“. (https://de.wikipedia.org)
