Bula - Welcome to Fiji

Endlich ist es soweit und wir können dem kalten Neuseeland Winter etwas entfliehen. Nach einem ca. 3 Stunden Flug kamen wir in Nadi bei fast 30 Grad an. Mit einem Taxi sind wir zu einer Einwohnerin gefahren, welche für uns die Hostels und den jeweiligen Boottransfer gebucht hat. Die erste Nacht konnten wir bei dieser umsonst übernachten, am Morgen darauf ging es zur ersten Insel: Nacula Island. Hier haben wir insgesamt 3 Tage verbracht und mit unter anderem die coolsten Leute auf unserem gesamten Fiji Aufenthalt kennengelernt. Hier haben wir diverse Kennenlern-Spiele gemacht, den Bula-Tanz gelernt, Volleyball gespielt und waren schnorcheln und Kajak fahren.

Danach ging es nach Wayalailai, auf welcher wir weitere 2 Tage verbrachten. Auf dieser Insel bestand unsere Haupthandlung aus dem Bestellen von verschiedenen Cocktails und anderen alkoholischen Getränken. Tagsüber konnte man sich hier unter anderem selbst Schmuck machen.

Anschließend ging es auf die Beachcomber Island, welche als die Partyinsel bekannt ist. Von Party war allerdings keine Spur. Auf der Tanzfläche waren nie mehr als 10 Personen und auch sonst war auf den anderen Inseln zuvor mehr "Party" als auf der dafür ausgelegten Insel. Geschlafen hat man hier in einem großen Dorm mit einem Bett an dem nächsten.

Am nächsten Tag ging es dann zu unserer vierten und letzten Insel, der Mana Island. Hier hatten wir nochmal 4 weitere Tage. Auf dieser Insel kam man sich vor wie bei Big Brother. Ein Drama nach dem anderen und jeder wollte gefühlt jeden eifersüchtig machen. Trotzdem hat uns diese Insel am Besten gefallen. Hier haben wir geschnorchelt, sind zu der Castaway Island gefahren und waren auf der Cloud 9, welches eine Pizzaria / Bar mitten im Ozean ist.

Obwohl auf Fiji teilweise echt viel vorgefallen ist, war es trotzdem die beste Zeit die ich bis jetzt hatte.

Als kleines Souvenir habe ich Bettwanzen bekommen, welche meine kompletten Arme und meinen ganzen Rücken mit Bissen versäht haben. Nach ein paar Tagen sind diese aber zum Glück langsam weggegangen.